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O Brother, Where Art Thou?

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Disenchanted with the daily drudge of crushing rocks on a prison farm in Mississippi, the dapper, silver-tongued Ulysses Everett McGill (George Clooney, THE PERFECT STORM) busts loose. Except he’s still shackled to his own chain-mates from the chain gang — bad-tempered Pete (John Turturro, SUMMER OF SAM), and sweet, dimwitted Delmar (Tim Blake Nelson, HAMLET). With nothing to lose and buried loot to regain — before it’s lost forever in a flood — the three embark on the adventure of a lifetime in this hilarious offbeat road picture. Populated with strange characters, including a blind prophet, sexy sirens, and a one-eyed Bible salesman (John Goodman, COYOTE UGLY), it’s an odyssey filled with chases, close calls, near misses, and betrayal that will leave you laughing at every outrageous and surprising twist and turn.
Aspect Ratio ‏ : ‎ 2.35:1
Is Discontinued By Manufacturer ‏ : ‎ No
MPAA rating ‏ : ‎ NR (Not Rated)
Product Dimensions ‏ : ‎ 0.6 x 5.3 x 7.5 inches; 2.72 ounces
Item model number ‏ : ‎ 02165400
Director ‏ : ‎ Joel Coen, Roger Deakins
Media Format ‏ : ‎ NTSC, Color, Closed-captioned, Multiple Formats, Subtitled, Widescreen
Run time ‏ : ‎ 1 hour and 47 minutes
Release date ‏ : ‎ June 12, 2001
Actors ‏ : ‎ George Clooney, John Turturro, Tim Blake Nelson, John Goodman, Holly Hunter
Subtitles: ‏ : ‎ Spanish
Language ‏ : ‎ English (Dolby Digital 5.1), Unqualified
Studio ‏ : ‎ Sony Pictures Home Entertainment
ASIN ‏ : ‎ B00003CXRM
Writers ‏ : ‎ Ethan Coen, Joel Coen
Country of Origin ‏ : ‎ USA
Number of discs ‏ : ‎ 1

13 reviews for O Brother, Where Art Thou?

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  1. Bud Curl

    Be Sure and Check the DVD Region Code Before Ordering
    I gave a 5-star review because everything about the ordering and delivery of the DVD was top-notch. It arrived earlier than the stated delivery date, and the disc and packaging was visibly in perfect condition..As far as the content of the DVD, I can’t say because I overlooked the notice that spoke of the region code assigned to the the DVD. I was not in that region and so my DVD player could not play the DVD.I write this to help others avoid this issue – observe the region code before ordering.

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  2. Steph

    Very Creative Take On The Odyssey Tale
    I thought it was so cool this was based off the Odyssey story. I enjoyed the songs in the movie too, though I’m very picky about musicals/movies that incorporate music. This is one of my husband’s favorite movies.

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  3. Suderbooter

    One of the funniest we’ve seen
    Very entertaining through the whole movie, no boring places and very unique storyline. Had my wife and I cracking up at times. Worth purchasing instead of renting. You can watch it every month and every time you view it, you find something else you missed while lol about another thing.

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  4. Autumn LeMasters

    Very funny
    Hilarious story line and great characters

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  5. Max De Vilbiss

    Great movie.
    Great movie. Much better if you have closed caption on. The 1930s southern accents are fairly hard to understand.

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  6. Joyoart85

    Sweet movie
    Best movie ever. Based on the odyssey we laughed so hard

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  7. David Howard

    Excellent
    Good movie

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  8. Joshua Shope

    Yes
    Best movie all time but my dads new gf didn’t like the movie.Her name is karen

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  9. JackAubrey

    Avevo sempre messo nelle “cose da fare”, quella di vedere questo film. Alla fine prendendo il BR in offerta e guardandolo, mi son chiesto perché avessi atteso tanto. Film bellissimo con una fotografia e dei colori stupendi così come le sue musiche che furono un caso anomalo per via del fatto che il CD audio ebbe un grandissimo e assolutamente inaspettato successo.

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  10. Kindle Customer

    The DVD arrived well packaged, in good condition and in a good time frame.Who doesn’t love a good Coen Brothers comedy from the deep south filmed in old timey Sepia with brilliant actors and a fantastic soundtrack?

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  11. Ana M

    Buena película de los hermanos coens..y lo más importante en las reseñas..ESTA EN CASTELLANO!!

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  12. Tristram Shandy

    [Vorsicht, Spoiler!]Ich muß gestehen, daß ich das erste Mal, als ich „O Brother, Where Art Thou?“ (2000) von den Coen-Brüdern sah, nicht sonderlich begeistert war, was wahrscheinlich damit zu tun hatte, daß ich noch vollends unter dem Einfluß ihres Meisterwerks „The Big Lebowski“ (1998) stand, den ich noch immer für einen der besten Filme aller Zeiten halte. Gestern dann schaute ich mir den Film nach langer Zeit zum zweiten Male an, und frage mich, wie ich denn seinerzeit nicht habe erkennen können, mit was für einem filmischen Blumenstrauß ich es hier zu tun hatte. Nun will ich demütigst Abbitte leisten.„O Brother, Where Art Thou?“, angelehnt an Homers „Odyssee“, die die Coens nach eigenem Bekunden jedoch nie gelesen haben, erzählt die Geschichte des silberzüngigen Gauners Ulysses Everett McGill (George Clooney), der zusammen mit seinen tumben Mitgefangenen Pete Hogwallop (John Turturro) und Delmar O’Donnell (Tim Blake Nelson), mit denen er sich zusammengekettet findet, aus dem Gefängnis ausbricht und dabei eine Odyssee durch den Staat Mississippi im Jahre 1937 antritt. Angeblich ist es sein Ziel, zu seiner alten Hütte zurückzukehren, bei der die Beute eines Raubes vergraben sei – die er allerdings binnen weniger Tage bergen muß, da der Ort einem Stausee weichen wird –, doch in Wirklichkeit geht es Ulysses darum, zu seiner geschiedenen Frau Penny – Penelope? – (Holly Hunter) zurückzukehren, um sie von der Ehe mit einem anderen Mann abzubringen. Auf ihrer Reise begegnen den drei Männern, wie ihnen von einem blinden alten Mann prophezeit wurde, allerlei Fährnissen: So treffen sie unter anderem einen schwarzen Blues-Gitarristen namens Tommy Johnson (Chris Thomas King), der – eine Anspielung auf Robert Johnson? – seine Seele dem Teufel verkauft haben will, dem berühmten Gesetzlosen George „Babyface“ Nelson (Michael Baddaluco), dem einäugigen Bibelverkäufer Dan Teague (John Goodman) – der Name erinnert an den Kraftprotz McTeague aus Frank Norris‘ gleichnamigen Roman, der 1924 von Erich von Stroheim unter dem Titel „Greed“ verfilmt wurde, sowie dem Teufel selbst, der ihnen als Sheriff Cooley (Daniel von Bargen) mit einem lynchwütigen Mob auf den Fersen sitzt – und sie müssen sich auch mit dem Ku Klux Klan herumschlagen, werden von Sirenen betört und dürfen bei einer Baptistenzeremonie ausruhen, bevor sie nicht ganz uneigennützig von dem Gouverneur Pappy O’Daniel (Charles Durning) gerettet werden und schließlich – wie von dem alten Mann vorausgesagt – dort Reichtum finden, wo sie ihn nie vermuteten, nämlich als Soggy Bottom Boys.Wer hier eine stringente Geschichte erwartet, der dürfte wohl enttäuscht werden, auch wenn „O Brother“ kein reiner Episodenfilm ist, doch der Coen-affine Zuschauer wird belohnt mit einem Feuerwerk aus skurrilem Humor, wunderschön photographierten Bildern des Kameramannes Roger Deakins, die ein mythisches Mississippi in Sepiatönen zeigen, und jeder Menge Filmanspielungen. Mir sind gestern bei der ersten Sichtung seit langem nur einige aufgefallen, wie beispielsweise der Filmtitel, der dem Titel des Filmes entspricht, den die Titelfigur aus Preston Sturges‘ „Sullivan’s Travels“ (1941) über die Depression in Amerika drehen wollte. „Sullivan’s Travels“ wird denn auch in der Kinoszene zitiert, in der eine Chaingang in ein Kino gebracht wird, damit die Sträflinge sich dort einen Film ansehen können. Das Motiv der Kettensträflinge erinnert denn auch stark an den großartigen „I Was a Fugitive from a Chain Gang“ (1932) von Mervyn LeRoy, während die Szene, in der die drei Flüchtigen auf dem Dachboden einer Scheune schlafen und unsanft geweckt werden, mich persönlich an einen meiner Lieblingsfilme, den frühen Southern-Gothic-Vertreter „The Night of the Hunter“ (1955), denken ließ. Der heuchlerische Bibelverkäufer scheint denn auch gewisse Züge des seinerzeit von Robert Mitchum gespielten Filmschurken Harry Powell aufzuweisen, wie etwa seine Wortgewandtheit und seine grotesk salbungsvolle Art. Wenn sich die drei Sträflinge abends am Lagerfeuer darüber unterhalten, was sie mit ihrem Anteil der Beute zu machen gedenken und Pete dabei von einem Restaurant spricht, spiegelt diese Szene eine ähnliche Situation in John Hustons Meisterwerk „The Treasure of the Sierra Madre“ (1948) wider. John Hustons Verfilmung von „Moby-Dick“ (1956) kommt zusammen mit einem leeren Sarg gegen Ende des Filmes an die Oberfläche unserer Filmerinnerungen, während wir vorher durch die drei über den Ast eines Baumes geworfenen Galgenschlingen, den Lynchmob und die kleinen Wasserrinnsale auf dem Boden auf William A. Wellmans Westnklassiker „The Ox-Bow Incident“ (1943) verwiesen werden. Der nächtliche Tanz der Klan-Mitglieder weist zum einen die Skurrilität eines Busby-Berkely-Musicals auf, doch zum anderen fehlt es der Darstellung dieser weißgewandeten Rassisten nicht an echter Bedrohlichkeit, so daß wir hier wohl auch einen Seitenhieb auf D.W. Griffiths Film „The Birth of a Nation“ (1915), in dem der Klan fatalerweise schöngefärbt wurde, vor uns haben. Wenn unsere drei Helden die Fahnenwache des Klans überwältigen und in deren Kostüme schlüpfen, denkt man unweigerlich an eine ähnliche Situation aus „The Wizard of Oz“ (1939). Dies sind sicher nur einige der im Film versteckten Querverweise, und wir haben mit „O Brother“ wohl nicht nur eine Odyssee durch das homerische Werk, sondern auch durch den amerikanischen Film vor uns.Doch auch die im Film verwendete Musik dürfte jedem Fan von Blues, Bluegrass und Gospel das Herz im Leibe springen lassen, denn die Aufzählung der hier eingespielten Stücke ist wohl ähnlich lang wie die Liste der Filmzitate, so daß ich sie an dieser Stelle aussparen möchte.Doch bei aller Episodenhaftigkeit und aller Zitierwut ist „O Brother“ mehr als nur ein buntes Potpourri, es ist vielmehr ein Werk aus einem Guß, das von der Suche nach Erlösung handelt, deren Notwendigkeit ja auch im Filmtitel widerhallt. Schließlich fragte laut Bibel Gott den Mörder Kain danach, wo sein Bruder sei. Während Pete und Delmar diese Erlösung schon recht früh zuteilwird – sie lassen sich nämlich von den Baptisten (hier hören wir übrigens Allison Krauss mit „Down by the River“) taufen und glauben sich somit all ihrer Sünden ledig, auch wenn Ulsysses sie darauf verweist, daß der Staat Mississippi weniger einsichtig als Gott sei, – ist es gerade der listenreiche und nie um ein Wort verlegene Protagonist, dessen Vorliebe für Dapper-Dan-Pomade ihn mindestens so unvorsichtig werden läßt wie die Sehnsucht nach seiner Frau, der am Ende genauso dasteht wie vorher auch: War er vorher an eiserne Ketten angeschlossen und mußte er Zwangsarbeit unter glühender Sonne verrichten, so hat er jetzt freiwillig in eine noch unbarmherzigere Form der Knechtschaft begeben, denn seine Penny ist bei weitem nicht die treusorgende Ehefrau seines berühmteren Namensvetters, sondern eine ziemlich egoistische, nörglerische Xanthippe, und so mutet es wie ein vielsagender visueller Gag an, wenn sie ihre Kinderschar, an einem Seil befestigt, hinter sich herzieht und Ulysses ihr folgt, als wäre er ebenfalls wieder an der Kette. Der arme Kerl! Da hätte ich doch lieber das Staatsgefängnis gewählt.Die BR, die ich gestern schaute, bietet den Film zwar in einer sehr guten Bild- und Tonqualität, doch verfügt sie über keinerlei Extras, was bei einem modernen Film dieses Kalibers eigentlich inakzeptabel ist, angesichts des derzeitigen Preises aber in Ordnung geht.

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  13. Rafael Fernández

    Difícil de conseguir en México, viene en una caja muy modesta pero el DVD viene sin rayones ni nada raro, es necesario que te asegures de que tu reproductor de DVD sea multiregión ya que viene únicamente para región 1 y tendrás problemas para reproducirla en Xbox u otro dispositivo que no sea multiregión. Una laptop podrá reproducir el contenido sin problemas.

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